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Factoring für Existenzgründer & junge Unternehmen

Factoring für Handwerker in der Gründung: So hilft die Vergleichsplattform bei Liquidität, Formularen und Vertragsabschluss – mit Praxis-Beispiel.

Factoring für Handwerksgründer: Besser starten mit Liquidität

Wie Handwerksgründer mit Factoring sicher durchstarten – Beispiel aus der Elektroinstallation mit professioneller Beratung & Begleitung

Gründen im Handwerk ist mutig – aber auch chancenreich. Der Bedarf an qualifizierten Handwerkern ist riesig, die Auftragslage vielerorts exzellent.

Doch wer als Elektriker, SHK-Profi oder Bauhandwerker startet, kennt die Herausforderung: Materialeinkauf, Fahrzeuge, Werkzeuge, Personalkosten – all das muss vorfinanziert werden, bevor die Kunden zahlen.

Factoring ist für viele junge Handwerksbetriebe die erste wirklich praktikable Finanzierungslösung – und das oft schon ab dem ersten Auftrag. Das Beste ist, dass für diese Liquiditätsschöpung keine banküblichen Sicherheiten gestellt werden müssen! 

Elektrohandwerk-Start-up

Fallbeispiel: „Elektro Scholz – moderner Start im Altbau“

Gründer: Jonas Scholz (31), Elektromeister
Gründung: November 2024 (Einzelunternehmen)
Branche: Elektroinstallation & Altbausanierung
Zahlungsziel Kunden: Ø 35–40 Tage
Umsatzplanung im 1. Jahr: ca. 450.000 bis 600.000 €

Jonas Scholz war mehrere Jahre als leitender Monteur für einen regionalen Elektrobetrieb tätig. Nach erfolgreich abgeschlossener Meisterprüfung entschloss er sich zur Selbstständigkeit – mit dem Ziel, sich auf Altbausanierung, PV-Anlagen und smarte Gebäudetechnik zu spezialisieren.

Die Auftragslage war bereits zu Beginn hervorragend – allerdings auch kapitalintensiv. Denn viele Auftraggeber, wie Hausverwaltungen oder Bauträger, zahlten erst verspätet nach Baufortschritt oder vollständiger Leistungserbringung.

Die Lösung: Begleitete Factoringeinführung – Schritt für Schritt

Über eine spezialisierte Vergleichsplattform informierte sich Herr Scholz frühzeitig über die Möglichkeiten des Factorings für Handwerksgründer.

Factoring-Voraussetzungen für Gründer und junge Unternehmen

Voraussetzung für den Antrag:

  • Ein solider Businessplan mit Liquiditätsübersicht
  • Eine kurze Projektbeschreibung (Executive Summary)
  • Ein realistischer Finanzierungsplan
  • Nachweis der fachlichen Qualifikation in der Branche

Ein erfahrener Berater unterstützte Jonas Scholz bei der Zusammenstellung aller Unterlagen – und vermittelte ihm einen Anbieter, der:

  • Bereits ab 250.000 € Umsatz Factoring ermöglicht
  • Auch Teilrechnungen und Abschläge (mit Abnahmeprotokoll) akzeptiert
  • Keine Mindestvertragslaufzeit fordert
  • Anzahlungsrechnungen bis zu 30% des Rechnungsbetrages ankauft

Besonderer Service: Der Berater half bei der Erstellung eines professionellen Formularpakets – inklusive ausfüllbarem Abnahmeprotokoll für die Dokumentation der Leistungserbringung.

✅ Was Handwerksgründer durch Factoring gewinnen

  • Frühzeitige Liquidität – auch bei langen Zahlungszielen
  • Unabhängigkeit von Bankkrediten oder privaten Rücklagen
  • Planbares Arbeiten durch sofortige Auszahlung von bis zu 90 %
  • Flexibilität bei Teilprojekten, VOB-Abnahmen oder Großkunden
  • Keine versteckten Kosten – alles im All-in-Vergleich kalkuliert
  • Ankauf von Anzahlungsrechnungen bis zu 30% möglich
  • Begleitung durch Fachberater, die sich mit Handwerksstrukturen auskennen

Fazit: Für einen sauberen Start braucht es mehr als Werkzeug – es braucht Liquidität

Ein gutes Handwerk braucht gute Finanzierung. Factoring ist für viele Gründer im Handwerk eine echte Starthilfe mit Weitblick – weil es dort greift, wo viele Banken noch zögern.

In Verbindung mit einer professionellen Vergleichsplattform lässt sich ein maßgeschneiderter Vertrag schnell und sicher umsetzen – inklusive Unterstützung bei Formularen, Unterlagen und branchenspezifischen Anforderungen.

Jonas Scholz jedenfalls startet entspannt – mit Aufträgen, Werkzeug und finanzieller Planungssicherheit.

Quellenangaben